TAIWANIAN EXPERTS WERE IN THE GEOPARK

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Tajwani csoport

On the 19th and 20th of August, we hosted the Taiwanese team of the study tour "Hiking Route Network of Central-Eastern Europe" in the Novohrad-Nógrád UNESCO Global Geopark.

The Ipolytarnoc Fossils, managed by the Bükk National Park Directorate impressed the experts of the Taiwan Thousand Miles Trail Association , Imre Szarvas , the EGN CC member of our geopark was the guide.

The program was organised by the The World Trails Network "Trails & Knowledge Task" group, mostly for Taiwanese ecotourism and hiking trail development specialists.

In the Eresztvény geopark headquarters, our colleague Péter Hegyi introduced the geopark to the participants.

During the three-week study trip, the team will visit seven countries, including UNESCO World Heritage and Geopark sites, to explore and discuss the features of the region's tourist routes.

in the Ancient Village of Hollókő WHS, the communication volunteer of the Geopark, the Innotime Hungary's managing director, Júlia Nagy presented the Palóc traditions and the GEOfood international trademark to the participants.

During their two-day visit to the geopark, they discovered several trais leading to geosites around Eresztvény and Somoskő areas, and then visited Ipolytarnóc and Hollókő WHS. We also talked about our special geological properties, the culture and traditions of the Palóc ethnic group inhabiting the region, the GEOfood program, the geopark's international relations and the possibilities of multi-thematic development of tourist routes.
The operational organizer of the program was the Helian NaTour Kft., creator and tour guide: Molnár J. András.

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08/23/2022 3:48 PM
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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