Rules of behaviour when encountering bears

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medve, barnamedve, európai barnamedve, mihály, fokozottan védett állatok, large carnivores, bükki nemzeti park, bükk, ursus arctos
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Bears are not toys, bears are to be avoided. Bears are not to be befriended, whatever their age. The mother is most likely around the cubs. Most conflicts are related to mother bears. If you spot a bear, please report it to our Directorate on the emergency phone number +36 30 861-3808

  • If you go into the forest, do it on the designated hiking trails!
  • Avoid impassable thickets and thickets!If not necessary, do not enter the forest between sunset and sunrise!
  • Make it clear to bears that you are approaching: do not walk naked!
  • Talk in company!
  • When walking alone, use a noise-making device: a bell or radio, for example.Do not use headphones!
  • If you do happen to meet a bear and the animal has not noticed you, move away from the area quietly, keeping an eye on the bear and backing away.
  • If the bear stands on two legs, it is for better orientation.
  • If the bear spots you, do not try to scare it away.
  • Do not look it in the eye
  • !Don't turn your back on it!
  • Don't try to run away because it is faster than you!
  • In case of a car encounter, do not leave the vehicle!
  • Do not feed him!
  • Do not try to take a close-up photo (e.g. selfie)!

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2022/1. - 7. Visitors from Kiskunság National Park

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08/23/2022 3:48 PM
Besucher aus dem Kiskunság Nationalpark [13.06.2022-19.06.2022]Am Montag, den 13. Juni kamen Lara und Jakob dann mit nach Eger, um ein bisschen was vom Bükk Nationalpark zu sehen. Am ersten Tag bestiegen wir einen kleinen Aussichtspunkt in Szarvaskő und besichtigten das Western Gate Besucherzentrum.Dienstag unternahmen wir eine kleine Wanderung direkt vom Direktorat aus und am Mittwoch zum Tar-kő Aussichtspunkt. Auch für Marie und mich war dies einer der beeindruckendsten Orte, die wir im Bükk gesehen haben. Danach besichtigten wir gemeinsam mit einem Ranger das Plateau und er erklärte uns einiges über die vorkommenden Pflanzen und einen Schmetterling, der weltweit nur in einem sehr kleinen Umkreis auf dem Plateau zu finden ist. Anschließend fuhren wir zu einem sogenannten „Virgin Forest“, einem Wald, der weder von der Forstwirtschaft genutzt werden darf noch von Wanderern betreten. Somit soll der Wald sich ohne jeglichen Einfluss des Menschen entwickeln. Am Donnerstag fand eine Art Evaluation des Observatoriums und umliegender Attraktionen statt. Wir halfen bei der Vor- und Nachbereitung und nahmen an den Führungen teil. Am letzten Tag des Austausches besichtigten wir in Lillafüred die Szent István-Höhle und die Annahöhle. Bei der Szent István-Höhle handelt es sich um eine Tropfsteinhöhle, in der ein bestimmtes Klima herrscht, welches besonders gut für die Gesundheit sein soll. Deshalb ist ein bestimmter Bereich der Höhle für Touristen gesperrt. Hier haben Leute mit verschiedenen Krankheiten die Möglichkeit sich, mit Schlafsack oder Decke, für ca. drei Stunden täglich hinzulegen, um die Heilungsprozesse im Körper zu unterstützen.Nach diesen zwei gemeinsamen Wochen war der Austausch vorbei. In der Zeit konnten wir alle einiges über sowohl den anderen als auch den eigenen Nationalpark lernen.
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